Gesicherte Wasserversorgung auch bei Hitzeperioden

Unsere Anlagen sind dafür gerüstet, auch bei höheren Abnahmen durch die Verbraucher ausreichend kühles Nass durch die Rohrleitungen zu schicken.

24. Juni 2020

Moers-Gerdt am 24.06.2020: Blauer Himmel, viel Sonnenschein. Schon um 10.00 Uhr morgens steht das Thermometer über der Marke von 25°C. Die Wasserwerker beim Wasserverbund Niederrhein (WVN) behalten trotzdem einen kühlen Kopf. Die Wasserpeicher sind gut gefüllt für einen weiteren heißen Sommertag. 

Davon hat sich auch Kerstin Radomski überzeugt. Die CDU-Bundestagsabgeordnete aus dem Wahlkreis Krefeld/Moers/Neukirchen-Vluyn war zu Besuch im WVN Wasserwerk in Moers. Dabei hat sie sich unter anderem über die Versorgungssicherheit mit Trinkwasser bei längerer Trockenheit informiert. Als Fazit bestätigt Sascha Merz, Prokurist beim WVN "Unsere Anlagen sind dafür gerüstet, auch bei höheren Abnahmen durch die Verbraucher ausreichend kühles Nass durch die Rohrleitungen zu schicken."

Der Klimawandel wirkt sich zuletzt auch auf die Investionsmaßnahmen des Wasserversorgers aus. "Wir rechnen mit immer längeren Trockenperioden. Für uns als Vorlieferant für Stadtwerke am Niederrhein ist es daher wichtig, weitere Reservekapazitäten an Wasserspeichern und Wasserleitungen zu schaffen" ergänzt Andreas Kaudelka, Geschäftsführer des WVN. 

Gerade erst im Mai 2020 wurde eine weitere Wasserleitung zum Ortsnetz der KWW GmbH in Rheinberg fertiggestellt. Für das kommende Jahr ist der Bau eines zusätzlichen Wasserspeichers am Standort Moers-Gerdt geplant. 

Foto: (von vorne nach hinten) Andreas Kaudelka, Kerstin Radomski (MdB), Sascha Merz 


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